Logo

Suchergebnis

Angefragter Suchbegriff: vergleichsmietenerhöhung

Es wurden 18 Suchergebnisse gefunden:

Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, so braucht er in dem Mieterhöhungsschreiben nicht anzugeben, wie hoch der Erhöhungsbetrag ist, um wieviel die Miete also steigen soll. Vermieter

Der Vermieter kann eine schriftliche Zustimmungserklärung zur Mieterhöhung verlangen, wenn er wegen höherer ortsüblicher Vergleichsmiete Ihnen gegenüber einen Anspruch auf eine höhere Miete hat. Vermieter hat Anspruch, dass Mieter einer

Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, dann soll berücksichtigt werden, wenn die Ausstattung der Wohnung zum Teil nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden ist.

Welchen Mieterhöhungsspielraum hat der Vermieter bei einer Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, was muss er beachten? Vergleichsmietenerhöhung - Miete muss niedriger sein, als die ortsübliche Vergleichsmiete Damit die Miete

Mieterhöhung auf Vergleichsmiete als Mieter nicht zustimmen Stimmt die Mietpartei der Vergleichsmietenerhöhung nicht zu, dann muss der Vermieter Zustimmungsklage beim Amtsgericht erheben.  Das gleiche gilt, wenn Sie eine Teilzustimmung zu der vom Vermieter gewünschten Mieterhöhung abgeben, der

Mit dem Mieterhöhungsverlangen will der Vermieter die Zustimmung des Mieters zu einer Mieterhöhung Miete in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete. Die Zustimmung zur Mieterhöhung führt zu einer Mietvertragsänderung Stimmen Mieter dieser

Bei der ortsüblichen Vergleichsmiete kommt es wesentlich auf die Ausstattung der Wohnung an. Ist diese ganz oder teilweise nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden, muss das bei der Mieterhöhung in Form eines Abzuges

Wenn das Gericht die Zustimmungsklage des Vermieters für berechtigt hält, kann das Gericht den Mieter zu der vom Vermieter verlangten Zustimmung zur Mieterhöhung verurteilen. Es kann auch sein, dass das Gericht die Mieterhöhung nicht

Mängel, ein Mangel an der Mietwohnung schließen eine Mieterhöhung in Richtung auf die Vergleichsmiete nicht aus. Wenn der Vermieter eine Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete durchsetzen will, dann muss geprüft werden, ob

​​​​​​​ Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete - Wartefrist für Vermieter Der Vermieter kann, wenn sich die ortsübliche Vergleichsmiete erhöht hat, dann nicht jederzeit von Mietern die Zustimmung zu einer Mieterhöhung für ihre Wohnung verlangen - Vermieter müssen eine Frist beachten.  Die

Wenn der Vermieter die Miete auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen will, kann er seine Mieterhöhung mit Vergleichswohnungen begründen. Wenn weniger als drei Vergleichswohnungen für eine Mieterhöhung genannt sind Wenn der

Wenn der Vermieter eine Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete verlangt, muss er dem Mieter eine ausreichende, nicht zu kurze Überlegungsfrist einräumen. Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete - Was tun bei zu kurzer

Hat der Vermieter Fördermittel, insbesondere öffentliche Förderung für Modernisierungsmaßnahmen erhalten, dann muss der Vermieter den sich daraus ergebenden Abzugsbetrag bei einer Mieterhöhung in Richtung auf die Vergleichsmiete angeben. Die

Wenn die Rechtmäßigkeit der Mieterhöhung durch das Gericht (in voller Höhe oder teilweise) festgestellt und die Zustimmung der Mietpartei von einem bestimmten Zeitpunkt an durch das Urteil ersetzt wird, dann ergeht ein solches Urteil

Wenn der Vermieter die Erhöhung der Miete zur Anpassung an die ortsübliche Vergleichsmiete verlangt, dann tritt die Mieterhöhung mindestens zwei Monate später ein. Der Vermieter muss Regeln beachten, die wir nachfolgend in diesem Beitrag

Die Kappungsgrenze findet keine Anwendung, wenn der Mieter bisher eine Ausgleichszahlung gezahlt hat, die den Betrag der Kappung überschreitet. Wenn Ihnen eine bisher öffentlich geförderte Wohnung vermietet war, Sie aber nicht mehr zu dem dafür

Der Bundesgerichtshof hat am 04.11.2015 (Az. VIII ZR 217/14 ) bestätigt: Die Berliner Kappungsgrenzen-Verordnung aus dem Jahr 2013 ist wirksam. Für Berliner Mieter bedeutet dies, dass zumindest bis 2018 in bestehenden Mietverhältnissen - von

Falls Sie vertraglich eine Bruttokaltmiete, auch Bruttomiete genannt, vereinbart haben, muss der Vermieter die Erhöhung besonders begründen. Das liegt daran, dass in solchen Mieten auch Betriebskosten enthalten sind. Die Mieterhöhung in