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Angefragter Suchbegriff: konkludente Zustimmung
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Wenn eine Mietpartei nicht ausdrücklich der Mieterhöhung zustimmt, kann sich trotzdem aus ihrem Verhalten beim Vermieter der Eindruck ergeben, dass die Mietpartei zustimmen will. Das kann vor allem dadurch geschehen, dass die Mietpartei
Verlangt der Vermieter die Zustimmung zu einer Mieterhöhung und der Mieter erteilt keine schriftliche Zustimmung, zahlt aber mehrfach die Mieterhöhung, so kann dieser Umstand der Zahlung als Zustimmung zur Mieterhöhung gewertet werden. Der
Hat der Vermieter die Zustimmung zu einer Mieterhöhung verlangt, und zahlt der Mieter dreimal hintereinander die erhöhte Miete, so kann das als Zustimmung zur Mieterhöhung gewertet werden. Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche
Wenn der Vermieter Ihre Zustimmung zu einer Mieterhöhung verlangt (" Ich bitte Sie der Mieterhöhung schriftlich zuzustimmen "), so kommt eigentlich eine entsprechende Vertragsänderung nur dadurch zustande, dass Sie entweder der Erhöhung
Ist eine einseitige Mieterhöhungserklärung des Vermieters rechtmäßig, so ist der Mieter verpflichtet, einer Mieterhöhung zuzustimmen. Zustimmung zur Mieterhöhung, Vergleichsmietenerhöhung  Wenn die Parteien nichts anderes vereinbaren dann
Mit dem Mieterhöhungsverlangen begehrt der Vermieter die Zustimmung der Mieter dazu, dass die Miete in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöht wird. Stimmt die Mietpartei dem zu, dann führt das zu einer Vertragsänderung ,
Betriebskosten sind grundsätzlich vom Vermieter zu tragen. In der Praxis vereinbaren die Mietvertragsparteien jedoch in der Regel, dass der Mieter die Betriebskosten trägt. Für eine wirksame Umlage auf den Mieter muss geregelt