Logo

Suchergebnis

Angefragter Suchbegriff: Diskriminierung

Es wurden 12 Suchergebnisse gefunden:

Besonders in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt, in Großstädten kommt es öfter vor, dass Menschen anderer Herkunft, Migranten und Migrantinnen oder auch Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung bei der Wohnungssuche

Ungleichbehandlung ist im Mietrecht nur verboten, soweit sie gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (auch AntiDiskriminierungsgesetz) verstößt, und zwar auch beim Abschluss eines Mietvertrages:  Mietvertrag abschließen - Diskriminierung

Kann ein Mietinteressent nachweisen, dass offensichtlich die ethnische Herkunft dazu führt, dass ein Vermieter Wohnungs­besichtigungen nicht zulässt, dann kann wegen des bestehenden Benachteiligungsverbots ein Entschädigungsanspruch für als

Wenn Vermieter Wohnungsbewerber wegen dessen Hautfarbe, auch ggf. wegen deren ethnischen Herkunft, abweisen, machen sie sich schadenersatzpflichtig. Diskriminierung von Bewerbern für einen Mietvertrag Ein Vermieter darf bei der Vergabe

Die Diskriminierung von wohnungssuchenden Ausländern ist verboten und kann dazu führen, dass Vermieter eine Entschädigung zahlen müssen. Wohnungsunternehmen benachteiligt Ausländer bei der Wohnungssuche Es ist verboten, Menschen wegen

Ein Vermieter wurde verurteilt, an einen aus Afrika stammenden Wohnungsbewerber Entschädigung zu zahlen, weil die die Wohnung nur an Deutsche vergeben werden sollte. Diese Diskriminierung ist verboten. Durch das Allgemeine

Mietvertrag abschließen - Diskriminierung von Bewerbern Eigentlich gebietet schon die deutsche Verfassung die Gleichbehandlung der Menschen. und verbietet ausdrücklich die Diskriminierung bestimmter Personengruppen. Es gibt aber - aufgrund einer Richtlinie der Europäischen Union - seit 2006 auch ein

Ein Verstoß gegen das Verbot, Menschen zu benachteiligen - zu diskriminieren - muss innerhalb einer Frist von zwei Monaten von den Betroffenen geltend gemacht werden. Gleichbehandlungsgesetz - Benachteiligungsverbot gilt auch für

Ein Mietshaus wurde verkauft, und mit dem neuen Eigentümer begannen die Probleme. Zuerst erhöhte der neue Vermieter die Miete für alle Mieter des Hauses - die Miete wurde von 5,33 Euro auf 7,04 Euro je m² erhöht. Diese erste Runde der

Genossenschaften sind gegenüber ihren Mitgliedern zur Gleichbehandlung verpflichtet, Ungleichbehandlung aus sachlichen Gründen ist aber zulässig. Wohnung in einer Genossenschaft - grundsätzlich gilt das Wohnungsmietrecht Wohnungsgenossenschaften

Schufa, Selbstauskunft, Bonität - Was darf Vermieter prüfen, verlangen? Bei Mietverträgen handelt es sich um langfristige vertragliche Bindungen. Der Vermieter hat deswegen zu Recht ein Interesse daran, Auskünfte über den künftigen Vertragspartner zu erlangen. Nicht zuletzt um die Zahlungsfähigkeit

Beantragt ein Mieter für eine beabsichtigte Untervermietung eine Untermieterlaubnis, dann kann der Vermieter in manchen Fällen die Erlaubnis wegen Unzumutbarkeit ablehnen. Untervermietung der Mietwohnung - Erlaubnis des Vermieters