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Diskriminierung von Mietern, Wohnungsbewerbern in Berlin

Besonders in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt, in Großstädten kommt es öfter vor, dass Menschen anderer Herkunft, Migranten und Migrantinnen oder auch Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung bei der Wohnungssuche diskriminiert werden.

Diskriminierung von Wohnungsbewerbern bei der Wohnungssuche 

Auch Menschen mit Behinderungen, akut wohnungslose Menschen, Alleinerziehende, alte Menschen erfahren bei der Wohnungssuche, dass sie als Mieter nicht gewünscht sind, werden diskriminiert. In diesen Fällen kann Betroffenen eine finanzielle Entschädigung zustehen

Diskriminierung in einem bestehenden Mietverhältnis

Auch in einem bestehenden Mietverhältnis kann es zu Diskriminierungen kommen.
Diskriminierung von Mietern - Ungleichbehandlung 

Diskriminierung von Wohnungssuchenden und Mietern ist gesetzlich verboten

Durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz sind derartige Diskriminierungen verboten. Es fällt aber vielen Betroffenen schwer, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Das soll geändert werden.

Beratungsstelle gegen Diskriminierung in Berlin - Rat und Hilfe durch eine Fachstelle

In Berlin ist eine Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt eingerichtet worden.

Verschiedene Verbände tragen diese Einrichtung gemeinsam.

Dort wird Betroffenen Beratung und Beistand gewährt, Unterstützung vermittelt, und es werden auch Fortbildungen zu dem Thema organisiert.

  • Wenn in Ihrer Region eine ähnliche Stelle eingerichtet worden ist,
    geben Sie proMietrecht Bescheid, am besten per mail an redaktion[at]promietrecht.de



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