​​​​​​​eBooks
Ratgeber Untervermietung
Unsere eBooks bieten strukturierte Informationen, für Untermieter und Untervermieter.
- Untermietvertrag:
Rechte der Untermieter,
Rechte der Hauptmieter 2,99 € - Untervermieten als Mieter
3,49 € - Streit mit Vermieter wegen Untervermietung 3,49 €
- Kündigung des Untermietvertrags 3,49 €
Leseproben und Bestellung:
​​​​​​​eBook Reader sind kostenlos erhältlich.
Fachkundige Autoren
- Veröffentlichen Artikel
- Zeigen ihr Fachwissen
- Haben eine Autorenseite​​​​​​​
Verweigerung Untervermietung - Klage auf Erlaubnis gegen Vermieter
Das Recht zur Untervermietung eines Teils der Wohnung können Mieter einklagen, wenn der Vermieter die Erlaubnis verweigert.
- Verschlechtern sich die Vermögensverhältnisse, so dass die Miete nicht mehr vollständig bezahlt werden kann, so ist es möglich vom Vermieter zu verlangen, dass die Zustimmung zur Untervermietung für einen Teil der Wohnung erfolgt, ein berechtigtes Interesse für die Erlaubniserteilung vorliegt.
Untermieterlaubnis vom Vermieter - nach Scheidung, Trennung ist die Miete zu hoch
Zum Beispiel nach einer Scheidung kann der in der Wohnung verbleibende Mieter, die Miete nicht mehr bezahlen. Auch eine Arbeitslosigkeit ist ein Grund.
Verweigerung Untervermietung - Klage auf Zustimmung des Vermieters wegen Erlaubnis
- Die Mieterin klagte vor dem Amtsgericht München (Az. 422 C 13968/13) auf Zustimmung zur Erlaubnis der Untervermietung.
- Im Mietvertrag war die Erlaubnis zur Untervermietung ausgeschlossen.
Die Ratgeber können Sie überall kaufen, wo es eBooks gibt, z.B. bei
Erlaubnis Untervermietung - für die Zahlung der Miete reicht Geld, Einkommen nicht
Nach Abzug aller Kosten standen der Mieterin nur 530 Euro für den Lebensunterhalt zur Verfügung.
Daher wollte sie ein Zimmer ihrer Wohnung für 400 Euro monatlich untervermieten.
Der Vermieter lehnte die Untervermietung ab, hatte dafür aber keine wesentlichen Gründe.
Eine Überbelegung der Wohnung war nicht zu erwarten und auch in der Person des Untermieters gab es keine Gründe, die für eine Verweigerung der Untermieterlaubnis hätten sprechen können.
Mieteinnahmen aus Untervermietung, damit man sich die Miete weiterhin leisten kann
Das Gericht entschied, dass das Interesse der Mieterin, durch Mieteinnahmen aus der Untervermietung eines Zimmers die Miete für ihre Wohnung tragen zu können, berechtigt sei.
Es sei anzuerkennen, dass die Mieterin in ihrer gewohnten Umgebung weiterhin leben wolle. Daher sei es auch nicht zumutbar, eine preiswertere Wohnung anderswo anzumieten.
- Der Vermieter musste die Zustimmung zur Untervermietung erteilen.
Durch Klick auf einen Tag erhalten Sie Inhalte zum Stichwort: