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Energieausweis - die wichtigsten Werte, die Mieter beachten sollten
Wir zeigen hier die wichtigsten Werte im Energieausweis im Überblick:
Seit dem 1.5.2014 muss jeder Vermieter vor der Neuvermietung dem Mietinteressenten den Energieausweis für das Haus vorlegen. Der Energieausweis ist das erste Kennzeichen für Energie- und Nebenkosten. Der Energieausweis soll dabei helfen, in Bezug auf die Energieeffizienz eine hohe Transparenz und Sicherheit zu schaffen. Er gibt Auskunft über die Qualität eines Gebäudes, hilft die zu erwartenden Heizkosten abzuschätzen, zeigt welche Sanierungsaufgaben eventuell anstehen und welche Kosten damit eingespart werden könnten.
Die wichtigsten Angaben für Mieter im Energieausweis
Angefangen bei allgemeinen Angaben zu Baujahr, Größe oder Lage, bis hin zu detaillierten Angaben über die energetische Qualität, verrät der Energieausweis umfassende Informationen über ein Haus. Aus energetischer Sicht sind dabei vor allem die folgenden drei Werte von Bedeutung:
- Der Endenergiebedarf (qE)
(wichtig für voraussichtlich entstehende Kosten für Heizung und Warmwasser)
- Der Primärenergiebedarf (qP)
(Kennzahl für die Einordnung des Energieverbrauchs)
- Der Transmissionswärmeverlust (Ht)
(ein kleiner Wert zeigt einen geringen Energieverlust)
- Zusätzlich wurden mit der Neuauflage der Energieeinsparverordnung (EnEV) im Jahr 2014 auch Energieeffizienzklassen eingeführt, die einfache Aussagen über energetische Qualität und Verbrauchskosten geben sollen.
Artikel von unserem Gastautor Alexander Rosenkranz, www.eccuro.com
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