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Ratgeber Untervermietung
Unsere eBooks bieten strukturierte Informationen, für Untermieter und Untervermieter.
- Untermietvertrag:
Rechte der Untermieter,
Rechte der Hauptmieter 2,99 € - Untervermieten als Mieter
3,49 € - Streit mit Vermieter wegen Untervermietung 3,49 €
- Kündigung des Untermietvertrags 3,49 €
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Gefahr durch aggressiven Hund des Nachbarn - Maßnahmen
Ein gefährlicher Hund des Nachbarn kann Angstzustände auslösen und natürlich eine Gefahr für die persönliche Sicherheit der Mieter und ihrer Haushaltsangehörigen sein.
Gefährlicher Hund des Nachbarn - Mietminderung kann möglich sein
Durch einen aggressiven Hund ausgelöste Angstzustände oder auch durch bedrohliche Situationen im Haus (z.B. im Treppenhaus, im Hof usw.) sind ein Mangel der Mietwohnung, können zur Mietminderung berechtigen.
Gefährlicher Hund eines anderen Mieters - Höhe der Mietminderung
Für die Höhe einer Mietminderung kommt es sehr auf den Einzelfall an! Zur Höhe einer möglichen Mietminderung und zur Vorgehensweise sollten Sie sich unbedingt rechtlich beraten lassen.
​​​​​​​Mietminderung - Wie die Miete mindern, kürzen, einbehalten?
- Der Vermieter ist auf diesen Mangel hinzuweisen:
Mängel mitteilen, Mietminderung und Ansprüche geltend machen
Gefährliche Hunde im Mietshaus - Verbot der Tierhaltung vom Vermieter verlangen
Der Vermieter muss in der Regel gegen die Haltung eines Hundes, von dem eine Gefahr ausgeht, Maßnahmen ergreifen.
Unternimmt der Vermieter keine Anstrengungen für die Entfernung eines gefährlichen Tieres (z.B. eines Kampfhundes), so muss dies von Mietern nicht akzeptiert werden.
Es sollte dann ein Anwalt mit diesem Problem befasst werden.
Gefahr durch gefährlichen Hund des Nachbarn - Maßnahmen des Mieters gegen die Haltung
Als Mieter kann man auch direkt gegen einen Nachbarn auf Entfernung des Hundes klagen, wenn es konkrete Gründe gibt, z.B. immer wieder Gefährdungssituationen entstehen.
- Auch eine Klage gegen den Vermieter kann in Frage kommen.
- Solche Maßnahmen gegen den Tierhalter (oder gegen den Vermieter) sollten ohne anwaltliche Beratung nicht vorgenommen werden.
Redaktion
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