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Gefahr durch aggressiven Hund des Nachbarn - Maßnahmen
Ein gefährlicher Hund des Nachbarn kann Angstzustände auslösen und natürlich eine Gefahr für die persönliche Sicherheit des Mieters und seiner Haushaltsangehörigen sein.
Gefährlicher Hund des Nachbarn - Mietminderung kann möglich sein
- Durch einen aggressiven Hund ausgelöste Angstzustände oder auch durch bedrohliche Situationen im Haus (z.B. im Treppenhaus, im Hof usw.) sind ein Mangel der Mietwohnung, können zur Mietminderung berechtigen. Für die Höhe einer Mietminderung kommt es sehr auf den Einzelfall an!
​​​​​​​Mietminderung - Wie die Miete mindern, kürzen, einbehalten? - Der Vermieter ist auf diesen Mangel hinzuweisen:
Mängel mitteilen, Mietminderung und Ansprüche geltend machen
Zur Höhe einer möglichen Mietminderung und zur Vorgehensweise sollten Sie sich unbedingt rechtlich beraten lassen.
Gefährliche Hunde im Mietshaus - Verbot der Tierhaltung vom Vermieter verlangen
Unternimmt der Vermieter keine Anstrengungen für die Entfernung eines gefährlichen Tieres (z.B. eines Kampfhundes), so ist dies von Mietern nicht zu akzeptieren.
Gefahr durch gefährlichen Hund des Nachbarn - Maßnahmen des Mieters gegen die Haltung
Als Mieter kann man auch direkt gegen einen Nachbarn auf Entfernung des Hundes klagen, wenn es konkrete Gründe gibt, z.B. immer wieder Gefährdungssituationen entstehen.
Auch eine Klage gegen den Vermieter kann in Frage kommen.
- Solche Maßnahmen gegen den Tierhalter (oder gegen den Vermieter) sollten ohne anwaltliche Beratung nicht vorgenommen werden.
Redaktion
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