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Angefragter Suchbegriff: vergleichsmietenerhöhung
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Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, so braucht er in dem Mieterhöhungsschreiben nicht anzugeben, wie hoch der Erhöhungsbetrag ist, um wieviel die Miete also steigen soll. Vermieter
Der Vermieter kann eine schriftliche Zustimmungserklärung zur Mieterhöhung verlangen, wenn er wegen höherer ortsüblicher Vergleichsmiete Ihnen gegenüber einen Anspruch auf eine höhere Miete hat. Vermieter hat Anspruch, dass Mieter einer
Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, dann soll berücksichtigt werden, wenn die Ausstattung der Wohnung zum Teil nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden ist.
Welchen Mieterhöhungsspielraum hat der Vermieter bei einer Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, was muss er beachten? Vergleichsmietenerhöhung - Miete muss niedriger sein, als die ortsübliche Vergleichsmiete Damit die Miete
Mieterhöhung auf Vergleichsmiete als Mieter nicht zustimmen Stimmt die Mietpartei der Vergleichsmietenerhöhung nicht zu, dann muss der Vermieter Zustimmungsklage beim Amtsgericht erheben. Das gleiche gilt, wenn Sie eine Teilzustimmung zu der vom Vermieter gewünschten Mieterhöhung abgeben, der
Mit dem Mieterhöhungsverlangen will der Vermieter die Zustimmung des Mieters zu einer Mieterhöhung Miete in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete. Die Zustimmung zur Mieterhöhung führt zu einer Mietvertragsänderung Stimmen Mieter dieser
Bei der ortsüblichen Vergleichsmiete kommt es wesentlich auf die Ausstattung der Wohnung an. Ist diese ganz oder teilweise nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden, muss das bei der Mieterhöhung in Form eines Abzuges
Wenn das Gericht die Zustimmungsklage des Vermieters für berechtigt hält, kann das Gericht den Mieter zu der vom Vermieter verlangten Zustimmung zur Mieterhöhung verurteilen. Es kann auch sein, dass das Gericht die Mieterhöhung nicht
Mieter meinen öfter, dass erhebliche Mängel an der Mietwohnung eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete ausschließen - dies ist in der Regel nicht so. Mängel spielen für die Mieterhöhung auf die ortsübliche Miete fast
​​​​​​​ Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete - Wartefrist für Vermieter Der Vermieter kann, wenn sich die ortsübliche Vergleichsmiete erhöht hat, dann nicht jederzeit von Mietern die Zustimmung zu einer Mieterhöhung für ihre Wohnung verlangen - Vermieter müssen eine Frist beachten. Die
Wenn der Vermieter die Miete auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen will, kann er seine Mieterhöhung mit Vergleichswohnungen begründen. Wenn weniger als drei Vergleichswohnungen für eine Mieterhöhung genannt sind Wenn der
Wenn der Vermieter eine Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete verlangt, muss er dem Mieter eine ausreichende, nicht zu kurze Überlegungsfrist einräumen. Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete - Was tun bei zu kurzer
Hat der Vermieter Fördermittel, insbesondere öffentliche Förderung für Modernisierungsmaßnahmen erhalten, dann muss der Vermieter den sich daraus ergebenden Abzugsbetrag bei einer Mieterhöhung in Richtung auf die Vergleichsmiete
Ersetzt ein Gericht die fehlende Zustimmung zur Mieterhöhung durch ein Urteil, dann haben die Mieter für die Nachzahlung der Mietdifferenzen eine Frist. Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete Der Vermieter kann
Verlangt der Vermieter die Erhöhung der Miete wegen Anpassung an die ortsübliche Vergleichsmiete, dann tritt die Erhöhung der Miete mindestens zwei Monate später nach Zugang der Mieterhöhung, ein - Vermieter haben Regeln zu beachten,
Ist vertraglich eine Bruttokaltmiete, auch Bruttomiete genannt, für die Mietwohnung vereinbart, dann muss der Vermieter eine Mieterhöhung besonders begründen. Miete bei einer vereinbarten Bruttomiete erhöhen - Mieterhöhung nicht einfach
Die Kappungsgrenze findet keine Anwendung, wenn der Mieter bisher eine Ausgleichszahlung gezahlt hat, die den Betrag der Kappung überschreitet. Wenn Ihnen eine bisher öffentlich geförderte Wohnung vermietet war, Sie aber nicht mehr zu dem dafür