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Angefragter Suchbegriff: ausgangsmiete

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Will der Vermieter die derzeitige Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöhen, muss er dabei rechnerisch von der richtigen Ausgangsmiete ausgehen. Das wird in aller Regel nicht die Gesamtmiete sein, die Sie zahlen. Zahlen Sie

Prüfen Sie, was im Mietvertrag vereinbart ist. Wenn im Mietvertrag zum Beispiel steht:  "Die Miete beträgt 500,00 €. Des weiteren trägt der Mieter die Heizkosten und die Kosten für den Kabelanschluss gesondert."  Teilinklusivmiete bedeutet: Bestimmte Kosten sind in

Wenn die Wohnfläche einer Wohnung viel geringer ist als im Mietvertrag angegeben, kann sich das auch auf die Kappungsgrenze bei einer Mieterhöhung auswirken. Die Wohnfläche der Wohnung ist meist im Mietvertrag angegeben. Nicht immer

Stimmt der Mieter einer Wohnung nicht ausdrücklich der Mieterhöhung zu, so kann sich trotzdem aus dem Verhalten beim Vermieter der Eindruck ergeben, dass der Mieter zustimmen will bzw. zugestimmt hat. Mieterhöhung für Wohnung - Mieter

Welchen Mieterhöhungsspielraum hat der Vermieter bei einer Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, was muss er beachten? Vergleichsmietenerhöhung - Miete muss niedriger sein, als die ortsübliche Vergleichsmiete Damit die Miete

Erfolgt eine Modernisierungsmieterhöhung, dann verlangt das Gesetz in § 559a BGB , dass bei Mieterhöhungen wegen Modernisierung sogenannte Drittmittel abgezogen werden. Durch einen Abzug wird die Miete nicht so stark erhöht. Modernisierung

Man spricht von einer Bruttokaltmiete, wenn im Mietvertrag vereinbart ist: "Die monatliche Miete beträgt 500,00 €. Der Mieter trägt außerdem die Heizkosten, über die gesondert abgerechnet wird." Bruttokaltmiete - Heizkosten, warme Betriebskosten sind darin nicht

Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, dann soll berücksichtigt werden, wenn die Ausstattung der Wohnung zum Teil nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden ist.

Wenn eine Indexmieterhöhung mietvertraglich vereinbart ist, dann wird durch eine Mieterhöhungserklärung des Vermieters eine entsprechende Mieterhöhung ausgelöst. Indexmiete - Besondere Vertragsvereinbarung ist Voraussetzung Das geltende Mietrecht sieht

Eine Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete kann nicht in beliebiger Höhe erfolgen. Mieterhöhung ortsübliche Vergleichsmiete - Kappungsgrenze ist einzuhalten Der Vermieter muss sich an die sogenannte Kappungsgrenze halten, der

Für die Berechnung der Kappungsgrenze bei der Mieterhöhung spielt keine Rolle, ob bisher die Miete nach der korrekten Wohnfläche berechnet war oder eine falsch berechnete Wohnfläche zugrunde lag. Der Vermieter kann die Zustimmung des Mieters zu

  Ist im Mietvertrag für die Mietwohnung eine Indexmiete vereinbart , dann kann eine Änderung des Lebenshaltungskostenindex zu einer Veränderung der Miete führen. Die Vereinbarung einer Indexmiete ist seit dem 1.9.2001 zeitlich

Mieterhöhung auf Vergleichsmiete als Mieter nicht zustimmen Stimmt die Mietpartei der Vergleichsmietenerhöhung nicht zu, dann muss der Vermieter Zustimmungsklage beim Amtsgericht erheben.  Das gleiche gilt, wenn Sie eine Teilzustimmung zu der vom Vermieter gewünschten Mieterhöhung abgeben, der

Voraussetzung für eine Mieterhöhung (oder Mietsenkung) bei einem Indexmietvertrag ist, dass zwischen Mieter und Vermieter wirksam eine Indexmiete vereinbart ist. Indexmiete für Wohnung muss schriftlich vereinbart sein Mieter und Vermieter

Der Vermieter hat nur dann einen Anspruch auf Zustimmung zur Mieterhöhung,  wenn außer den formellen Anforderungen ( Mie terhöhung auf Vergleichsmiete - Formelle Anforderungen ) auch inhaltliche Anforderungen erfüllt sind:      Wenn