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Angefragter Suchbegriff: vergleichswohnungen
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Will der Vermieter die Miete in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöhen, so ist es ihm möglich, die Mieterhöhung mit Vergleichswohnungen zu begründen. Mieterhöhung mit Vergleichswohnungen - Unwirksamkeit leicht möglich Der
Nennt der Vermieter drei Vergleichswohnungen für die Begründung der Mieterhöhung, dann müssen die Vergleichswohnungen vergleichbar sein - die Wohnungen dürfen dem Vermieter gehören.  Vergleichsmietenerhöhung - Vergleichswohnungen sind Eigentum
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe für eine Mieterhöhung. Nachfolgend haben wir diese zusammengefasst. Einvernehmliche Vereinbarung für eine Mieterhöhung zwischen Mieter und Vermieter Mieter und Vermieter können jederzeit eine
Falls Sie vertraglich eine Bruttokaltmiete, auch Bruttomiete genannt, vereinbart haben, muss der Vermieter die Erhöhung besonders begründen. Das liegt daran, dass in solchen Mieten auch Betriebskosten enthalten sind. Die Mieterhöhung in
Um eine Erhöhung der Miete auf die ortsübliche Miete zu begründen, kann der Vermieter - so sieht es das Gesetz vor - auf Daten aus einer Mietdatenbank zurückgreifen. Mieterhöhung ortsübliche Vergleichsmiete - Wohnungen aus Mietdatenbank Es
Mieter meinen öfter, dass erhebliche Mängel an der Mietwohnung eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete ausschließen - dies ist in der Regel nicht so. Mängel spielen für die Mieterhöhung auf die ortsübliche Miete fast
Will der Vermieter die derzeitige Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöhen, so muss der Vermieter rechnerisch von der richtigen Ausgangsmiete ausgehen. Das ist in aller Regel nicht die Gesamtmiete der Wohnung. Nettokaltmiete als
Will der Vermieter die Miete der Wohnung auf die ortsübliche Vergleichsmiete erhöhen, dann ist der Vermieter gesetzlich verpflichtet die Mieterhöhung zu begründen. Schreiben wegen Mieterhöhung der Wohnung bekommen - Begründung der
Welchen Mieterhöhungsspielraum hat der Vermieter bei einer Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, was muss er beachten? Vergleichsmietenerhöhung - Miete muss niedriger sein, als die ortsübliche Vergleichsmiete Damit die Miete
Wenn der Vermieter Ihre Zustimmung zu einer Mieterhöhung verlangt (" Ich bitte Sie der Mieterhöhung schriftlich zuzustimmen "), so kommt eigentlich eine entsprechende Vertragsänderung nur dadurch zustande, dass Sie entweder der
Der Bundesgerichtshof hat am 04.11.2015 (Az. VIII ZR 217/14 ) bestätigt: Die Berliner Kappungsgrenzen-Verordnung aus dem Jahr 2013 ist wirksam. Für Berliner Mieter bedeutet dies, dass zumindest bis 2018 in bestehenden Mietverhältnissen - von
Die Kappungsgrenze findet keine Anwendung, wenn der Mieter bisher eine Ausgleichszahlung gezahlt hat, die den Betrag der Kappung überschreitet. Wenn Ihnen eine bisher öffentlich geförderte Wohnung vermietet war, Sie aber nicht mehr zu dem dafür
Der Vermieter kann eine schriftliche Zustimmungserklärung vom Mieter zur Mieterhöhung auf die ortsübliche Vergleichsmiete verlangen. Voraussetzung ist, dass der Vermieter einen Anspruch auf eine höhere Miete hat. Ortsübliche Miete - Anspruch des
Zustimmungsklage - Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete Der Vermieter kann eine Zustimmungsklage beim zuständigen Amtsgericht einreichen, wenn Sie als Mieter der geforderten Mieterhöhung (Anhebung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete ) nicht zugestimmt haben. Mieter muss gegenüber
Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, so braucht er in dem Mieterhöhungsschreiben nicht anzugeben, wie hoch der Erhöhungsbetrag ist, um wieviel die Miete also steigen soll. Vermieter
Wenn das Gericht die Zustimmungsklage des Vermieters für berechtigt hält, kann das Gericht den Mieter zu der vom Vermieter verlangten Zustimmung zur Mieterhöhung verurteilen. Es kann auch sein, dass das Gericht die Mieterhöhung nicht
Bei der ortsüblichen Vergleichsmiete kommt es wesentlich auf die Ausstattung der Wohnung an. Ist diese ganz oder teilweise nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden, muss das bei der Mieterhöhung in Form eines Abzuges
Verlangt der Vermieter eine Mieterhöhung in Richtung auf die ortsübliche Vergleichsmiete, dann soll berücksichtigt werden, wenn die Ausstattung der Wohnung zum Teil nicht vom Vermieter, sondern durch Drittmittel bezahlt worden ist.
Wenn der Vermieter ein Zustimmungsurteil zu seiner geforderten Mieterhöhung erhalten hat, dann haben Sie zwei Monate Zeit, den aufgelaufenen Mieterhöhungsbetrag nachzuzahlen: Gericht kann zur Zustimmung zur Mieterhöhung verurteilen Â
In einem Mietspiegel werden Daten über ortsübliche Mieten gesammelt und dargestellt. Aus ihnen lässt sich häufig für eine einzelne Wohnung die ortsübliche Vergleichsmiete ablesen. Mietspiegel - Sammlung von Daten über ortsübliche Vergleichsmiete Viele Gemeinden erstellen